Was ist ONVIF? ONVIF (Open Network Video Interface Forum) ist ein globales und offenes Branchenforum mit dem Ziel, die Entwicklung und Verwendung eines globalen offenen Standards für die Schnittstelle physischer IP-basierter Sicherheitsprodukte. zu erleichtern. ONVIF schafft einen Standard für die Art und Weise, wie IP-Produkte funktionieren innerhalb von Videoüberwachungs- und anderen physischen Sicherheitsbereichen können miteinander kommunizieren. ONVIF ist eine Organisation, die 2008 von Axis Communications, Bosch Security Systems und Sony gegründet wurde. Es wurde am 25. November 2008 offiziell als gemeinnützige, 501(c)6 Delaware Corporation eingetragen, 2008. Die ONVIF-Mitgliedschaft steht Herstellern, Softwareentwicklern, Beratern, Systemintegratoren, Endbenutzer und andere Interessengruppen, die an den Aktivitäten von ONVIF teilnehmen möchten. Die ONVIF-Spezifikation zielt darauf ab, Interoperabilität zwischen Netzwerkvideoprodukten unabhängig vom Hersteller zu erreichen. onvif befasst sich mit der Standardisierung der Kommunikation zwischen IP-basierten physischen Sicherheitsprodukten, um eine offene Interoperabilität zwischen Geräten verschiedener Hersteller zu erreichen.
der aufgewertete Tonmind IP-Lautsprecher Unterstützung von ONVIF,, das mit VMS kompatibel sein kann. Wir haben Tonmind SIP-Lautsprecher getestet, um perfekt in die Millestone-Software integriert zu werden, und später werden wir sie vollständig hinzufügen Integration mit anderen VMS wie NX Witness. es sendet klare vorab aufgezeichnete Nachrichten oder Live-Durchsagen für die IP-Kamera.
onvif-Profile
onvif-Profile machen es einfach zu erkennen, wie ONVIF-konforme Geräte und Clients miteinander kompatibel sind. ein ONVIF-Profil hat einen festen Satz von Funktionen, die von einem konformen Gerät und Client unterstützt werden müssen. es stellt sicher, dass ein Client konform ist zu Profil S, zum Beispiel, funktioniert mit einem Gerät, das auch Profil S. entspricht, es gibt auch bedingte Funktionen,, die von einem ONVIF-Gerät oder ONVIF-Client implementiert werden müssen, sofern dies unterstützt wird diese Funktion in irgendeiner Weise, einschließlich proprietärer Weise. die zugrunde liegenden Funktionen der in einem Profil enthaltenen Funktionen sind in den ONVIF-Netzwerkschnittstellenspezifikationen definiert. Clients und Geräte können mehr als ein ONVIF-Profil unterstützen; Beispielsweise, kann eine Netzwerkkamera mit lokalem Speicher sowohl dem Profil S als auch dem Profil g entsprechen. die Konformität mit Profilen ist der einzige Weg, der die Kompatibilität zwischen ONVIF-konformen Produkten sicherstellt; daher, gelten nur registrierte Produkte mit Konformität zu einem Profil als ONVIF-konform. Zutrittskontrollsysteme können die Profile A, C, D und M. verwenden Videosysteme können die Profile D, G, M, Q, S, und t verwenden . um eine effektive Interoperabilität IP-basierter physischer Sicherheitsprodukte zu gewährleisten, ONVIF stellt Spezifikationen bereit, die sich auf modernste Cybersicherheitsstandards beziehen. die Einhaltung von Vorschriften, jedoch, liegen außerhalb des Geltungsbereichs von onvif. Hersteller, Systemarchitekten und/oder Integratoren sind dafür verantwortlich, behördliche und andere lokale Anforderungen zu prüfen,, ein solides Produkt- und Systemdesign zu gewährleisten, und das angemessene Sicherheitsniveau für den Anwendungsfall zu implementieren. Die ONVIF-Profilsymbole können nur von ONVIF und seinen Mitgliedern verwendet werden, um ein ONVIF-konformes Produkt zu kommunizieren. Profil S ist für IP-basierte Videosysteme konzipiert. Ein Profil-S-Gerät (z. B..z. B.., eine IP-Netzwerkkamera oder ein Videoencoder) ist eines, das Videodaten über ein IP-Netzwerk an a senden kann Profil-S-Client. Ein Profil-S-Client (z. B..z. B.., eine Videoverwaltungssoftware) ist einer, der Video-Streaming über ein IP-Netzwerk von einem Profil aus konfigurieren, kann, und steuern kann S-Gerät. Profil S deckt auch ONVIF-Spezifikationen für PTZ-Steuerung, Audioeingang, Multicasting und Relaisausgänge für konforme Geräte und Clients ab, die solche Funktionen unterstützen. Profil T wurde für IP-basierte Videosysteme entwickelt. Profil T unterstützt Video-Streaming-Funktionen wie die Verwendung von H.264- und H.265-Codierungsformaten, Bildeinstellungen, und Alarmereignisse wie z Bewegungs- und Manipulationserkennung. obligatorische Funktionen für Geräte umfassen auch Bildschirmanzeige und Metadaten-Streaming, während obligatorische Funktionen für Clients auch PTZ-Steuerung umfassen. Profil T deckt auch ONVIF-Spezifikationen für HTTPS-Streaming ab, PTZ-Konfiguration, Bewegungsbereichskonfiguration, digitale Eingänge und Relaisausgänge, und bidirektionales Audio für konforme Geräte und Clients, die solche Funktionen unterstützen.
VerstandIP PA-System Die Verwaltungssoftware tonmind PA system lite und tonmind PA system pro wird auch die Funktion zum Anschluss einer ONVIF-Kamera, hinzufügen, wodurch eine Video- und Audioverbindung realisiert wird. Der Kunde kann unsere Software zur Steuerung von IP-Lautsprechern und IP-Kameras verwenden.
onvif-Add-on
onvif hat das Add-on-Konzept eingeführt, um eine größere Flexibilität und Geschwindigkeit bei der Interoperabilität von Marketingfunktionen zu ermöglichen.. Ein Add-on ermöglicht es einem ONVIF-profilkonformen Gerät oder Client, sich an zusätzliche, und damit optionale, Funktionen außerhalb von Profilen anzupassen . da Add-On-Features im Vergleich zu Profil-Feature-Sets im Umfang begrenzt sind,, kann die Entwicklung und Veröffentlichung von Add-On-Spezifikationen und Testwerkzeugen potenziell einfacher und schneller sein als mit einem Profil. ein ONVIF-Add-on besteht aus mindestens einer oder mehreren Funktionen, die einen Anwendungsfall lösen. ein Add-on, allein, ist nicht umfassend genug, um als Profil zu gelten. Funktionen eines Add-ons on kann nicht bereits in einem bestehenden, nicht veralteten Profil abgedeckt werden. Spezifikationen für Add-ons können keine optionalen Anforderungen für Geräte/Clients oder bedingte Anforderungen für Geräte enthalten. Add-ons können an sich ändernde Technologie-/Spezifikationsanforderungen angepasst werden aufgrund des Versionshandlings. können neue Funktionen hinzugefügt, und bestehende aus einem Add-On entfernt werden, wenn eine ausreichende Marktmotivation vorhanden ist. Geräte und Clients, die die Konformität mit Add-Ons beanspruchen möchten, müssen Add-On-Konformitätstests, bestehen und einem ONVIF-Profil entsprechen., sobald Add-Ons verfügbar sind,, werden sie auf der ONVIF-Konformitätsliste aufgeführt Produkt-Webseite. bisher kein Add-on verfügbar.
abschließend, mit Anwendung von ONVIF, tonmind IP-Audio und Audioverwaltungssoftware können das Videoverwaltungssystem (VMS) mit klaren Ansagen erweitern und das Sicherheitssystem durch Eins-zu-Eins-Übertragung an die IP-Kamera verbessern.
